Angriff auf Druschba-Pipeline: Slowakei und Ungarn sollten Energiezufuhr „diversifizieren“ – Regierungssprecher
Zu wichtigen innenpolitischen, aber auch außenpolitischen Fragen, musste die Bundesregierung in der Regierungspressekonferenz heute Stellung beziehen. Epoch Times fragte nach den Angriffen auf die Druschba-Pipeline, nach der sich die Spannungen zwischen Ungarn, der Slowakei und der Ukraine zugespitzt haben. Nach Langstreckenraketen vom Typ ATACMS, und Zugeständnissen der Regierung an die Linke zu einer Regierungbeteiligung.
Corona-Untersuchungsausschuss: Drosten kritisiert „Falschbehauptungen“ – Analyst die Datengrundlage
Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen am 21. August: Während der in der Coronazeit omnipräsente Virologe Christian Drosten bei seiner erneuten Vernehmung deutliche Kritik an Medien und Kollegen äußerte, wies Datenanalyst Tom Lausen auf fehlende Datenerhebung beim Impfstatus hin.
Festnahme: Ukrainer soll an „verfassungsfeindlicher Sabotage“ der Nord-Stream-Pipelines mitgewirkt haben
Ukrainer wegen mutmaßlicher Sabotage an Nord-Stream-Pipeline festgenommen: Der Mann soll an der Sabotage der Pipelines beteiligt gewesen sein und wurde nun in Italien festgenommen, erklärte die Bundesanwaltschaft Karlsruhe in einer Pressemitteilung.
Corona-Untersuchungsausschuss in Thüringen – Lausen: „Angstkampagne bringt Schäden“
Erste öffentliche Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Thüringer Landtag. Aufsehen erregten die Ausführungen von Tom Lausen, der die bekannten Bilder Bergamo als Anlass für sein Eingangsstatement nahm. Doch er konnte seine Ausführungen nicht zu Ende bringen.
Regierung: „Putin muss jetzt liefern“ – Lawrow sieht bei Sicherheitsfragen „Weg ins Nirgendwo“
Die Bundesregierung erwartet nach den Ukraine-Verhandlungen in Washington, dass Russlands Präsident handelt. Der russische Außenminister erklärte am Mittwoch, dass Versuche, Sicherheitsfragen im Zusammenhang mit der Ukraine ohne die Beteiligung Moskaus zu lösen, in eine Sackgasse führen würden.
Merz nach Selenskyj-Trump-Treffen: Waffenstillstand „entscheidend für künftige Fortschritte“
Nach dem erfolgreichen Treffen von Selenskyj, Trump und der europäischen Delegation in Washington, D.C., betonte Bundeskanzler Friedrich Merz, ein Waffenstillstand sei entscheidend für künftige Fortschritte hin zu einem dauerhaften Frieden. Selenskyj dagegen zeigte sich bereit, Putin auch ohne Vorbedingungen zu treffen. Trump vereinbarte ein Treffen mit Putin in den nächsten 2 Wochen.